Endzeit

… ist Endgericht, in der die Menschheit (Wiedergeburt) vorwiegend die bitteren Früchte ihrer üblen Saat zu geniessen hat. Endzeit bedeutet nicht Weltuntergang, sonst gäbe es ja nicht die Verheissung eines 1000 jährigen Friedens Reiches, sondern die Vernichtung des falschen Systems, in der der Antichrist das sagen hat, sowie die Reinigung der Erde von allem Übel.
Meteoriten Einschläge erfolgen nicht zufällig. Die Auslöschung der Dinosaurier erfolgte zum exakt richtigen Zeitpunkt, um eine neue, vielfälltigere Evolution voranzutreiben.

Das gewaltige Bombardement auf dem Planeten Jupiter im Juli 1994 das durch den zerbrochenen Kometen P/Shoemaker-Levi 9 enstand,empfand ich als einen gewaltigen, warnenden Posaunenstoss aus dem All.
Nicht Raketen könnten einen gefährlichen Himmelskörper ausser Gefecht setzen, sondern eine Bewusstseinsänderung jener Massen von Menschen, die einen moralischen Tiefstand erreicht haben, wie es ihn seit Bestehen der Welt noch nie gab.

Da erschien ein grosses Zeichen am Himmel:
Eine Frau war mit dem Glanz der Sonne umkleidet, der Mond lag unter ihren Füssen und auf ihrem Kopf hatte sie eine Krone von 12 Sternen.“ Die Himmelskönigin stand vor ihrer Niederkunft. Offenb.12,1
(Das EU- Emblem ist eine Nachbildung der 12 teiligen Sternenkrone.)

Und es erschien ein zweites Zeichen am Himmel:
ein grosser feuerroter Drache. Er hatte 7 Köpfe und 10 Hörner und trug auf seinen Köpfen 7 Kronen.
Sein Schweif peitschte ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde.
Der Drache stand vor der Frau um ihr Kind zu verschlingen, sobald es geboren war.“ Offenb.12,3
Denn er wusste, dass das Kind einmal sein Bezwinger sein würde.
Die Köpfe; grosse Klugheit ist ihm eigen.
Die Hörner; grosse Kraft besitzt er.
Die Kronen; grosse Pläne hat er und siegen will er.
Ein Drittel der Sterne ist die Engelwelt, die er mit herab reisst. (Dämonen)
Das Tier fällt auf durch seine Stärke und Klugheit und hat ein grosses gotteslästerliches Maul.

Der Drache ist Satan, der gefallene Engel und einstiger Lichtbringer. Der gewaltige Gegenspieler Gottes und der ANTICHRIST in Person, der sein Haupt erhebt, also schon da ist, aber mit dem „Haupt erheben“ die totale Macht auf Erden ergreift. Niemand ist antichristlicher als Luzifer selbst, mit seinem grossen Anhang, das ihm erst seine Macht auf Erden gibt. (Totalitäre antichristliche Regime)

Im kommunistischen China geriet Maos „grosse Sprung nach vorn“ direkt in den Abgrund.

Der atheistische Staat und sein Oberhaupt wollen an die Stelle Gottes und lassen sich anbeten. Beinahe kein Land kann sich der Diktatur dieser Macht entziehen und die verblendete Masse lässt sich über die Medien gleichschalten.

Stellen wir aber Christus (gleichschenkliges Kreuz) als den Dreizehnten in der Mitte seiner zwölf Jünger in das Zentrum des Sternenkranzes, gleichsam als die Nabe eines Rades mit zwölf Speichen, so nimmt Christus den vereinenden Punkt ein. Wird dies geachtet und verstanden, symbolisiert er die Transformationskraft, die durch das Opfer des einen die Erlösung des Ganzen ermöglichen.

Fehlt der Blick auf die spirituelle, alles einigende Mitte, verdrängt man die geistigen Aspekte und schaut weg. verliert die Zahl Dreizehn ihre verbindende und alles erlösende Kraft. Das Zentrum zerbricht und seine Tausen Splitter erscheinen, gleich einem Hologramm, als unglückliche „Dreizehnerplätze“ auf denen die Pechvögel der Gesellschaft sitzen.

GOTTESLÄSTERUNG ist ein Menschenrecht!
In einer Stellungnahme zur freien Meinungsäusserung im Rahmen internationaler Gesetze hat die UNO festgestellt, dass Gesetze, die die Blasphemie einschränken, mit dem geltenden Menschenrechtsstandart inkompatibel seien.
Gesetze gegen Blasphemie oder „religiöser Beleidigung“ seien grundsätzlich diskriminierend gegenüber Säkularisten und religiösen Abweichlern.
(Deutsch-Türkische-Nachrichten Okt. 2012)

Menschliche Klugheit ohne seelische Reife und Weisheit, blendet und verblendet. Sie macht arrogant, kalt berechnend und Lieblos.
Weisheit ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit.

Die Endzeit ist die Zeit der grossen geistigen Prüfungen. Wie nach dem Gesetz der Schwerkraft steigen lichte oder gute Werke nach oben und mit ihnen ihre Urheber. Die dunklen, schweren Werke versinken in der Tiefe und reissen ihre Erzeuger, je nach ihren Gedanken, Worten und Taten mit.
Merkwürdig, dass die sogenannte „Aufgeklärten“ die Realität der Hölle leugnen, wo es doch genug Elend, Terror und Kriege auf dieser Erde gibt. Eine Hölle, die von Menschen verursacht wurde und dessen Feuer ständig neue Nahrung durch ihr übles Tun erhält. Atombombe!

Die grosse Ratlosigkeit, wie sie in den EU-Gipfeln treffend zum Ausdruck kommt, ist auch ein Zeichen der Endzeit. „Beschliesst einen Rat und es werde nichts daraus; beredet euch und es bestehe nicht; denn hier ist Imanuel“ (Jes.8,10) Imanuel ist der Wille Gottes!
Alles was die Menschen in der jetzigen Zeit des Gerichtes „bereden und beraten“ wird zu nichts und besteht nicht, wenn es nicht im Einklang steht, mit Seinen Gesetzen.

Wunderbar war einst die Schönheit dieser Erde. Wer die Schönheit, die von Harmonie nicht zu trennen ist, fördert, befolgt die allesbelebenden Gesetze Gottes.
Hätte die Menschheit seine Gebote befolgt und im Einklang mit der Natur gelebt, gäbe es nur Aufstieg, Glück und Frieden. Heute ist die Erde verwüstet, verschmutzt und ausgebeutet. Das ist auch eine Folge der grenzenlosen Globalisierung und seiner billigen Konsumtempeln, die mit ihren Massenproduktionen und giftiger Ramschware das biologische Gleichgewicht der Natur zerstören.

„Gedenke, wovon du gefallen bist“ (Off.2,5)
Durch den Sündenfall hat sich der Mensch von der geistigen Welt getrennt und hemmte dadurch den erfrischenden Kreislauf der geistigen Kraft. Der ungeheure Tiefstand des geistigen Lebens, das moderne Sodom und Gomorrha, der jeden Aufstieg verhindert ist eine Folge davon.
Auch in den Anomalien des Klimawandels spiegeln sich die Posaunenstösse des Gerichtes.

Das TAUSENDJÄHRIGE FRIEDENSREICH

Der Übergang von der alten zur neuen Zeit bildet die Weltenwende, verbunden mit dem Weltgericht.

Ohne das Weltgericht kann die neue Zeit nicht beginnen, weil vorher eine gründliche Reinigung von allem Übel vorgenommen werden muss.
Es ist die Zeit der grossen Ernte, die der Menschheit die Früchte bringt, welche sie in der Vergangenheit durch ihren freien Willen gesät hat. (Wiedergeburt- Joh.9,2)
Den Folgen seiner Tat ist der Mensch unterworfen. Denn was der Mensch sät, wird er ernten.

Statt mit der Bescheidenheit seines Geistes nach Gottes Wort zu leben und die Erde zu einem Garten Eden zu gestalten, haben viele ihre Klugheit, das nur ein Werkzeug des Geistes ist, zum Mass aller Dinge erhoben.
Das heutige Studium vermittelt vorwiegend Wissen, Wissen und nochmals Wissen, Ballast ohne Ende, aber keine Herzensbildung,

„…ein Genie aber bedarf der Liebe, Liebe und nochmals Liebe“. – Goethe